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Nachkalkulation:
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Ex post (= im Nachhinein) durchgeführte Kalkulation. Es sollen die Istkosten der während einer Abrechnungsperiode erstellten und verkauften Leistungseinheiten ermittelt werden. Die Ergebnisse dienen als Grundlage für die Ergebniskontrolle.
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Net Present Value (NPV):
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Nettowert eines zukünftigen Vermögenswerts, z.B. eines Cashflows, aus gegenwärtiger Sicht; Antwort auf die Frage: Wie viel ist ein zukünftiger Geldbetrag heute wert? (= Barwert, Kapitalwert).
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Netting:
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Verfahren zum -> Cash Pooling im Konzern. Die Hauptanwendung liegt bei internationalen Konzernen, in denen es zwischen den verschiedenen Einheiten zu wechselseitigen Liefer- und Leistungsbeziehungen kommt, die interne Zahlungsflüsse auslösen.
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Netto-Umlaufvermögen:
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Mit dieser Kennzahl wird die Finanzierung des Anlagevermögens analysiert: Nach der sog. goldenen Bilanzregel sollte das Anlagevermögen durch Eigenkapital und langfristiges Fremdkapital gedeckt sein. Dazu tritt der Grundsatz der Fristenkongruenz. Danach soll langfristig gebundenes Vermögen mit langfristigem Kapital (Eigenkapital und langfristigem Fremdkapital) und kurzfristig gebundenes Vermögen mit kurzfristigem Kapital (z.B. Kontokorrentkredit oder Lieferantenkredite) finanziert werden. Hierdurch soll die ständige Liquidität des Unternehmens gesichert werden, da kurzfristig fällige Verbindlichkeiten auch nur mit kurzfristig fälligen Vermögenswerten (liquiden Mitteln) beglichen werden können.
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Nettoverschuldung:
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Variante des Kostenstellenumlageverfahrens, das den innerbetrieblichenMit dieser Kennzahl wird die Finanzierung des Anlagevermögens analysiert: Nach der sog. goldenen Bilanzregel sollte das Anlagevermögen durch Eigenkapital und langfristiges Fremdkapital gedeckt sein. Dazu tritt der Grundsatz der Fristenkongruenz. Danach soll langfristig gebundenes Vermögen mit langfristigem Kapital (Eigenkapital und langfristigem Fremdkapital) und kurzfristig gebundenes Vermögen mit kurzfristigem Kapital (z.B. Kontokorrentkredit oder Lieferantenkredite) finanziert werden. Hierdurch soll die ständige Liquidität des Unternehmens gesichert werden, da kurzfristig fällige Verbindlichkeiten auch nur mit kurzfristig fälligen Vermögenswerten (liquiden Mitteln) beglichen werden können.
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