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Make or Buy:
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Entscheidung, ob ein Produkt oder eine Dienstleistung selbst hergestellt (make) oder eingekauft (buy) wird.
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Management-
buy-in (MBI):
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Übernahme des Unternehmens durch einen Außenstehenden: Ein unternehmensfremder Kapitalgeber kauft sich in das Unternehmen ein und übernimmt zugleich die Geschäftsführung (das Management).
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Management-
buy-out (MBO):
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Übernahme eines Unternehmens durch einen bereits in der Führungsebene beschäftigten Mitarbeiter: Bisherige Fürungskräfte/Mitarbeiter übernehmen die Anteile ihres bisherigen Arbeitgebers und führen das Unternehmen als Eigentümer und Manager/Mitarbeiter fort.
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Margin Compensation:
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Verfahren zum -> Cash Pooling. Die Salden der beteiligten Konten nehmen direkt am Cash Pooling teil, ohne dass ein physischer Übertrag zu einem Hauptkonto erfolgt. Eine Optimierung Ihres Zinsergebnisses wird somit länderübergreifend erreicht. Zusätzlich ist eine währungsübergreifende Kompensation möglich. Die errechneten Zinsen werden den beteiligten Konten direkt belastet bzw. gutgeschrieben. Der Zinssatz orientiert sich hierbei an einem Referenzzinssatz (z.B. EONIA) zuzüglich/abzüglich einer in einer fest vereinbarten Bandbreite variablen Marge. Die Höhe der Marge richtet sich nach dem Kompensationsverhältnis zwischen Soll- und Habensalden.
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Markterschließungs-kosten:
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Markterschließungskosten dienen dazu, einmalige Informationserfordernisse, die für die Erschließung neuer Märkte erforderlich sind, sicherzustellen.
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Materialkosten:
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Die Summe aus den Kosten des Fertigungsmaterials und den Materialgemeinkosten. Es erfolgt grundsätzlich eine getrennte Mengen- und Preiserfassung, wobei schon bei der Erfassung zwischen Einzel- und Gemeinkosten unterschieden wird.
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Materialstelle:
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HilfskostensteIle, deren Aufgabe die Bestellung, Prüfung und Lagerung sowie der innerbetriebliche Transport der zur Produktion erforderlichen Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe ist.
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Mergers and Acquisitions (M & A):
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Begriff für alles, was sich mit Fragen um Unternehmenskauf und Unternehmensverkauf beschäftigt. Auf deutsch spricht man von Unternehmenskauf und Unternehmensverkauf. In der „Szene“ (Fachliteratur, Unternehmensmakler) wird jedoch auch häufig der neudeutsche Ausdruck M & A (sprich: „EM ÄND ÄI“) verwendet
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