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Initial Public Offering
(IPO) und Going-
Public:
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Erstmaliger Börsengang eines Unternehmens und Publikumsöffnung, d.h., eine breite Öffentlichkeit erhält Gelegenheit, in eine Firma zu investieren.
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Innerbetriebliche Leistungen:
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Sogenannte Eigenleistungen oder Innenaufträge, die von einzelnen KostensteIlen für andere KostensteIlen des Betriebs erbracht werden (Leistungen des Allgemeinen Bereichs, wie z.B. Erzeugung von Strom oder Gas, eigene Transportleistungen, selbsterstellte Modelle, Werkzeuge, eigene Reparaturleistungen etc.).
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Innerbetriebliche
Leistungs-
verrechnung (ibL):
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Verteilung der Kosten für die Erstellung der innerbetrieblichen Leistungen auf die empfangenden KostensteIlen. Im Hinblick auf die Art der Berücksichtigung des wechsel-seitigen Leistungsaustauschs zwischen den KostensteIlen werden vor allem drei Verfahren verwendet: -> Gleichungsverfahren, -> Stufenleiterverfahren und -> Anbauverfahren. Die Unterschiede bei den Verfahren beruhen auf der unterschiedlich gewichteten Berücksichtigung der Leistungsströme zwischen den Hilfskostenstellen bei den einzelnen Verfahren der ibL.
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Internal Rate of
Return (IRR):
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Interner Zinsfuß = Diskontsatz (Kapitalisierungszinsfuß), bei dem der Net Present Value (NPV = Barwert, Kapitalwert) aller negativen und positiven Cashflows gleich null wird.
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Intervallfixe Kosten:
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Innerhalb bestimmter Beschäftigungsbereiche verhalten sich diese Kosten fix. Beim Überschreiten bestimmter Beschäftigungsgrenzen steigen die Kosten sprunghaft an, um dann bis zum nächsten Beschäftigungsintervall wieder fix, aber höher zu verlaufen (z.B. Vorarbeitergehälter oder Maschinenabschreibungen).
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Istkosten:
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Kosten, die für ein Kalkulationsobjekt tatsächlich entstanden sind, -> Plankostenrechnung.
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Istkostenrechnung:
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System der Kostenrechnung, welche die tatsächlichen angefallenen Kosten (vergangenheitsbezogen) der Abrechnungsperiode verrechnet.
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