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Hands on:
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Aktive Betreuung; der Investor zielt auf eine Wertsteigerung durch aktive Unterstützung des Managements ab (über die Mitwirkung in Beiräten, Aufsichtsräten etc. hinausgehende Aktivitäten).
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Hard Money:
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Kapital, das eine Rendite erwirtschaften muss, z.B. Venture Capital.
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Hauptkostenstellen:
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Die KostensteIlen, deren Kosten nicht auf andere KostensteIlen, sondern direkt auf Kostenträger ver-rechnet werden.
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Hedge Fonds:
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Hedge Fonds können anders als Aktien- oder Rentenfonds alle Möglichkeiten nutzen, welche der Markt ihnen bietet. Sie können sich in anderen Märkten wie z.B. dem Rohstoffmarkt oder auch dem Gütermarkt engagieren. Zudem dürfen Hedge Fonds Leerverkäufe tätigen und auf Kredit investieren. Ziel ist es, unabhängig von der Marktentwicklung, bspw. auch bei fallenden Börsenkursen, eine Rendite zu er-wirtschaften.
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High-Tech-Gründerfonds:
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Der High-Tech-Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologieunternehmen, die viel versprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Neben dem dringend nötigen Startkapital erhält das Management des Unternehmens auch die notwendige Betreuung und Unterstützung.
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Hilfskostenstellen:
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Die KostensteIlen, deren Kosten nicht direkt auf Kostenträger, sondern erst auf andere (Hilfs- oder Haupt-) KostensteIlen umgelegt werden, sie tragen nur mittelbar zur Güterentstehung bei (Kosten des Allgemeinen Bereichs, die HilfskostensteIlen sind, denn sie geben ihre Leistung nicht unmittelbar an die betrieblichen Produkte ab, sondern als innerbetriebliche Leistungen an andere KostensteIlen. Werden diese Kosten aber auf die Kostenträger direkt verrechnet, dann ist diese Stelle eine HauptkostensteIle). (ibL -> Innerbetriebliche Leistungsverrechnung)
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